#7-Deutsch-Französiche Partner: Tobias Bütow und das Deustch-Französische Jugendwerk (DFJW)
In dieser neuen Ausgabe des Podcasts Radio Marc Bloch, bietet Mathias Delori , CNRS Forscher am Centre Marc Bloch, ein Interview mit Tobias Bütow, Generalsekretär des Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW) - das auch als "OFAJ" auf frazösisch bekannt ist, ein.
Tobias Bütow ist Historiker und Politikwissenschaftler, und ein Spezialist des National-Sozialismus. Bevor er zum DFJW kam, hat Tobias Bütow in vielen renommierten Institutionen gearbeitet (die Holocaustgedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem, die OSZE in Sarajevo und das Haus der Wannseekonferenz in Berlin).
Als das DFJW sein 60. Geburtstag feiert, bietet dieses Jubiläum daher eine gute Gelegenheit, nicht nur über die historische Hauptimission, die vom Elysée Vertrag auskam, sondern auch die Gegenwart und Zukunft der Institution zu reden. In dieser Ausgabe, wird auch über die Aktivitäten des DFJW im Bereich Forschung diskutiert.
Mehr zum DFJW/OFAJ: https://www.dfjw.org/
Spezielle Ausgabe des Podcasts Radio Marc Bloch zum Elysée Vertrag mit Mathias Delori, Elsa Tulmets und Eric Sangar: https://smartlink.ausha.co/radio-marc-bloch/contrastes-1-le-couple-franco-allemand-60-ans-apres-le-traite-de-l-elysee ;
Wenn Sie mehr über Tobias Bütow's und Mathias Delori's Arbeit erfahren möchten, können Sie die folgenden Bücher und Artikeln lesen:
Tobias Bütow, Michaela Christ und Christian Gudehus, "Aborder la violence collective. Méthodes et perceptions", L'Europe en formation, n°357, 2010.
Tobias Bütow und Franka Bindernagel, Ein KZ in der Nachbarschaft. Das Magdeburger Außenlager der Brabag und der „Freundeskreis Himmler“, Köln/Weimar/Wien, Böhlau, 2003.
Mathias Delori, Gilzmer Mechthild, Catherine Teissier und Joachim Umlauf, "Die
Deutsch-Französische Beziehungen Und Die Europäische Integration", Lendemains. Études comparées sur la France, 2023.
Mathias Delori, La Réconciliation Franco-Allemande Par La Jeunesse. La Généalogie, L'événement, L'histoire, Peter Lang, 2015.
Augenommen am 30. Juni 2023, kurz bevor Emmanuel Macrons Besuch in Deutschland verschoben wurde.
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